Unsere besten Boxen liegen an der Südseite unseres Stalles. Ein warmes und angenehmes „Wohngefühl“ entsteht durch die rote Farbe der Stahlkonstruktion und der Steine. Viel Holz trägt weiter dazu bei. Frische Luft kommt durch das Fenster, das nur zu widrigsten Witterungen geschlossen wird. Zusätzlich wird der Stall durch Windnetze belüftet. Auf dem Bild wurde Weizenstroh als Einstreu verwendet. Mittlerweile verwenden wir Miscanthus. Mehr dazu hier: Dat Peer Concept Durch den Verottungsprozess (aerob) entstehen keine schädlichen Gase wie bei einem Fäulnisprozess (anaerob). Durch die Schlitze zwischen den Boxenbrettern ist eine Belüftung bis zum Boden sichergestellt. Die Selbstränke wird durch ständig fließendes warmes Wasser im Winter frostfrei gehalten. Bei Tieren, die mit dieser Art des Trinkens nicht zurecht kommen, wurden Schwimmertränken verbaut.